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Abwechslungsreiche Ausbildung für zwei neue Gesichter bei microSYST

Der Ausbildungsstart markiert für alle Berufsstarter den ersten Schritt in ein neues Abenteuer. Ein besonders abwechslungsreiches und spannendes Umfeld versucht microSYST ihren Auszubildenden zu bieten: Neben dem frühen Vertrauen in das selbstständige Arbeiten zählen dazu auch spezielle Azubi-Projekte sowie Tauschtage. Beim Systemelektronikanbieter aus Windischeschenbach stürzen sich dieses Jahr Jan Wamser und Livia Wiebe in das Abenteuer Ausbildung.

Jan Wamser möchte Elektroniker für Geräte und Systeme werden, Livia Wiebe verfolgt das Berufsziel Kauffrau für Büromanagement. Den Part der Begrüßung ließ sich Geschäftsführer Manuel Rass nicht nehmen: „Auch für uns ist der Ausbildungsstart jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Denn ihr seid der Grundstock unseres Erfolgs“, heißt Rass die Neuankömmlinge willkommen.
Damit der erste Tag im neuen Umfeld etwas leichter fällt, begleiteten Auszubildende aus höheren Lehrjahren sowie die Ausbilder Katja Ermer, Florian Helgert und Moritz Busl die beiden. Neben einer Vorstellungsrunde und Organisatorischem – wie z. B. die Arbeitssicherheitsunterweisung – durfte ein Rundgang durchs Unternehmen nicht fehlen. Die gemeinsame Brotzeit aller Auszubildenden schaffte schnell Anknüpfungspunkte und ließ auch eventuell letzte Berührungsängste verschwinden.

 

Breites Einsatzspektrum und Tauschtage für mehr Abwechslung und Einblick

Ganz grundlegend erwartet die Auszubildenden bei microSYST neben Abwechslung auch ein ganzheitliches und vernetztes, abteilungsübergreifendes Agieren. Mit Verwaltung, Einkauf, Vertrieb, Service & Support, Lager sowie Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Entwicklung befindet sich die gesamte Wertschöpfungskette der LED-Technikwelt von microSYST in eigener Hand und zentriert am Standort Windischeschenbach. In diesem Zug erwartet die Auszubildenden das obligatorische Abteilungswechseln im Verlauf der Ausbildung ebenso wie sogenannte Tauschtage: Dort tauschen Auszubildende in fachfremde Abteilungen, um beispielsweise als Elektroniker die Prozesse in der Verwaltung kennenzulernen oder umgekehrt. Auch verschiedene Azubi-Projekte sind regelmäßig geplant.

 

Ankommen: Der eigene Arbeitsplatz als „Ruhepol“

Nach einem gegenseitigen Austausch zu Erwartungen und Zielen innerhalb der betrieblichen Ausbildung, einem Gruppenfoto anlässlich des Ausbildungsstarts folgte eine kurze PC-Einweisung. Nachmittags durften Jan Wamser und Livia Wiebe bereits an ihren Arbeitsplätzen „durchstarten“. „Der Ausbildungsstart ist für die neuen Auszubildenden immer besonders aufregend. Da dient das Ankommen am ersten eigenen Arbeitsplatz schon fast als Ruhepol“, merkt Rass mit einem leichten Augenzwinkern an. So oder so dürfte eines sicher sein: Ihren ersten Tag bei microSYST werden die beiden in Erinnerung behalten – als einen gelungenen Start in ein vielfältiges Abenteuer …