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microSYST zeigt an: seit 5 Jahren direkt aus Windischeschenbach

Pro Jahr 1.000 Aufträge

Das Augenfälligste im Gewerbegebiet Neuhaus der Stadt Windischeschenbach ist wohl unbestritten der ritterburgähnliche Turm des Autohofs, den man direkt von der Autobahn A93 aus sieht. Doch auch wortwörtlich hinter diesem kleinen Wahrzeichen vermag es zu strahlen. Oder besser: zu leuchten. Seit Oktober 2017 hat der Systemelektronikanbieter microSYST dort seine Zelte in Form eines neu gebauten, 3.500 Quadratmeter großen Produktions- und Verwaltungsgebäudes aufgeschlagen. Dominierend: Die 10,20 Meter hohe und 2,60 Meter breite, videofähige LED-Anzeige an der Eingangsseite des Gebäudes. 

Mit über 35 Jahren Knowhow in der LED-Technik hat das Unternehmen beste Voraussetzungen: LED-Anzeigen in allen Facetten, von klein bis übergroß, entwickelt und produziert der Mittelständler mit rund 50 Mitarbeitern ebenso wie lichtgesteuerte Kommissioniersysteme, Parkplatzleitsysteme und andere smarte Visualisierungslösungen. „Wir fühlen uns alle wohl hier. Das Beste: Der Platz und die Grundschnitte, die genau an unseren Bedarfen ausgerichtet sind – für ausgezeichnete Arbeits- und Produktionsbedingungen“, freut sich microSYST-Inhaber und -Geschäftsführer Harald Kilian heute wie schon beim Einzug vor fünf Jahren.

Knapp 1.000 Kunden aus verschiedensten Branchen – von der Industrie bis zu öffentlichen Einrichtungen – konnte er von Windischeschenbach aus mit seinem Team begeistern. Stets im Fokus: Das Kundeninteresse und die spezifische Anforderung vor Ort. „Wir arbeiten kundenspezifisch und können mit unseren modularen Systemen sowie eigener Software nahezu jede Spezialanforderung bedienen“, so Manuel Rass, weiterer microSYST-Geschäftsführer. Einige Großaufträge bleiben natürlich besonders im Kopf der Beteiligten: dann fallen Namen von renommierten Automobilherstellern, aber auch der Fertighaushersteller Schwörerhaus oder der börsennotierte Pumpen- und Armaturenhersteller KSB. Stolz, da sind sich Kilian und Rass einig, sei man auf die Mitarbeiter und den Teamgeist am Standort, ohne die man nicht zu einem Marktführer geworden wäre. Zusammen freut man sich über jedes einzelne Projekt, das in den vergangenen fünf Jahren realisiert wurde. Und das sind mit über 5.000 Aufträgen ja auch einige...